Leistungspunkte:5
Workload:150 h
SWS:4
Anzahl Semester:1
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Automaten, kontextfreie Sprachen und ihre Grammatiken.
- Sie werden vorbereitet, diese Konzepte in anderen Gebieten der Informatik wiederzuerkennen und dort anzuwenden.
- Die angesprochenen Modelle sollen den Studierenden die Fähigkeit vermitteln, selbständig Modelle zu bilden. Diese Befähigung ist in allen Zweigen der Informatik sowie im späteren Berufsleben von großer Bedeutung.
Inhalte:- Endliche Automaten
- reguläre Sprachen
- Kellerautomaten
- Kontextfreie Grammatiken und Sprachen
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten;
1 Studienleistung: 50 % der gelösten Hausaufgaben
Literatur:- John E. Hopcroft, Jeffrey D. Ullman, Rajeev Motwani. Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie. Pearson Studium 2002
- Alexander Asteroth, Christel Baier: Theoretische Informatik Pearson 2002
Modulverantwortlicher:Meyer, Roland, Prof. Dr.