Inhalt
Kommentar |
Die Studierenden erhalten im Labor einen Überblick über im Kfz-Bereich gebräuchliche Prozesse zum Entwurf vernetzter Fahrzeugsysteme. Sie lernen Werkzeuge zum Entwurf und Test von HW und SW für eingebettete Systeme kennen und anwenden. Außerdem erwerben sie Verständnis für den zum Test vernetzter Systeme notwendigen Aufwand und haben Methoden zur Organisation von Teamarbeit kennengelernt und im praktischen Einsatz gelebt. |
Literatur |
Den Studenten wird durch das projektorientierte Labor die Möglichkeit geboten, theoretisches Wissen aus den Vorlesungen durch weitgehend selbständigen Umgang mit Elektronik und SW zu erweitern und zu vertiefen. Über zwei Semester ist im Team die Elektronik für ein Rennfahrzeug der Formula Student zu entwickeln. Im Labor ist dazu eine komplette vernetzte elektrische und elektronische Fahrzeugarchitektur mit Motor-, Getriebe-, Fahrwerkssteuerung mit Telemetrieeinheit sowie ein Anzeige und Bedienkonzept und einem Prüfstand zu konzipieren, zu spezifizieren, in HW- und SW umzusetzen und im praktischen Einsatz im Fahrzeug zu erproben. Die Betreuung erfolgt über regelmäßige betreute Teambesprechungen nach Projektfortschritt mit Methoden zum Projektmanagement. |
Bemerkung |
Literatur: - Bosch: Autoelektrik Autoelektronik, Vieweg Verlag - M. Krüger: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik, Hanser Verlag - J. Schäuffele, T. Zurawka: Automotive Software Engineering, Vieweg Verlag |
Leistung (Form / Umfang) |
In praktischen Aufbauten sollen selbstständig Arbeiten an elektronischen Systemen durchgefhrt werden. Im Labor ist dazu eine komplette vernetzte elektrische und elektronische Fahrzeugarchitektur mit Motor-, Getriebe-, Fahrwerkssteuerung mit Telemetrieeinheit sowie ein Anzeige und Bedienkonzept und einem Prüfstand zu konzipieren, zu spezifizieren, in HW- und SW umzusetzen und im praktischen Einsatz im Fahrzeug zu erproben. |